SPOILER: passend zur Folge sind wir ein bisschen krank geworden und das hört man authentischerweise auch. Also sorry dafür!

Wer kennt es nicht, gerade im Winter? Es wird kalt draußen, alle fangen an zu husten und zu nießen und Wir bleiben davon nicht verschont. "Das ist doch nur ein bisschen Schnupfen, alles gut" fällt da häufig. Doch wie geht es einem mit dem Krank sein - und gleichzeitig was passiert, wenn auf der Arbeit wirklich schon exessive Ausfälle durch Krankenstände der MitarbeiterInnen dominieren. Was macht man, wenn auf der Arbeit eh schon Land unter ist, aber man selber merkt, dass man nicht mehr fit genug ist um arbeiten zu gehen? Quält man sich trotzdem hin, bleibt man zu Hause mit schlechtem Gewissen und kreist in Gedanken um die Arbeit oder geht es einem zu schlecht um sich über irgendwas den Kopf zu zerbrechen? 

Der Lombard-Effekt:
SN: https://de.wikipedia.org/wiki/Lombard-Effekt)

 
Zum Thema Burn-Out:
https://macht-immer-sinn.de/burnout-die-totale-erschoepfung/?gclid=Cj0KCQjwnvOaBhDTARIsAJf8eVN6nTwkZlNDathi5V2OXBiCa1bUjAmDrB5Xmfi-ewdtcnm4FD7OZKAaAmw9EALw_wcB

Aktuelle Einsichten in die Belastung:
https://www.erzieherin.de/erzieherinnen-sind-hochrisikogruppe-fuer-burnout.html